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= fasse dich kurz != kann mann hier auch schon mal sagen,
und das kostete 5 sen. Vielleicht hat der Anrufer nur „bin gut angekommen“ gesagt. Das Gespräch dauerte weniger als eine Minute. Weshalb bei der Uhrzeit auf der Quittung anstatt von … bis - nur 3/4, also eine Dreivierteleinheit, eingetragen ist.
= Ich würde sagen, das war KEINE ’Frau’ die angerufen hat.
Der Stempel zeigt: 13.11.19. das bedeutet des Gespräch war am 19.November im 13.Jahr des Kaisers, also 1923.-
In der Unten-Ecke / rechts, in Rot mit HAN. des Postmeisters Namens: ’Sakamoto’ -
Ein eigenes Telefon konnte sich zu dieser Zeit der ' Normalbürger ' nicht leisten, so wie in Germany auch. Wer sich also kein Telefon leisten Konnte nutzte die Post mit einer Ganzsache zu -1 1/2 sen, diese konnte er auf 2 Seiten beschreiben. In dieser Zeit gab es in Japan auch mehrere Postgänge, ebenso wie in Deutschland. Somit gibt es auch reichlich der einfachen Inlands-GS, wie bei uns die Gemania-Karten.-
Hier sind noch 4 weitere Telefonbelege. Diese sind etwas beschnitten. Diese stammen aus den Jahren 1908 und 1911.
Der Beleg unten mit der 20sen Marke zeigt die Stempeldaten : 44. 5. 19 # das bedeutet : 19. Mai im 44. Jahr des Kaisers und das Jahr 1911.-
Der 2. Stempel links ist auf der 25 sen Marke (hellgrün) abgeschlagen. Hier leider durch die Kopie
etwas schlecht zu erkennen.
Bei der Abrechnung der Telefoneinheiten wurde auch schon manchmal 1 oder 2sen erlassen wenn die entsprechende Briefmarke in Nominale nicht verfügbar war. -
Der Telefonantrag ist hier leider nicht komplett zu sehen, deshalb darunter noch einmal in 2 Teile gwzeigt.
- Natürlich ist der von rechts nach links zu sehen und zu lesen.-
Dieser Telefonantrag zeigt das Stempeldatum Showa: 15.12.19 – das bedeutet: 19.Dez.1940, der Ort ist Kyoto, und die Rechnung mit 8 yen sehr billig für eine neue Telefonverbindung. Die Firma “Futaba“ (Antragstellerin) musste vermutlich erst Strippen ziehen und womöglich den Boden aufbaggern lassen, da sind 8 yen wirklich günstig. Die Zeiten, als 8 yen noch ein Monatsgehalt waren (um 1860), sind ja schon lange vorbei. Dazu kam natürlich noch der kleine prozentuale Steuerbetrag, (die rechte Marke). Die ist durch den HAN: entwertet, somit erfolgte auch die Bestätigung der Bezahlung.-
Und das zur Zeit des Krieges in dem Japan dem Höhepunkt des Pazifik-Krieges entgegengeht.-
Für das Einkopieren der wehenden Fahnenbilder aus der Webseite möchte ich mich hiermit bedanken.-
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