Zuerst, = nachgeholtest Kirschblütenfest in Berlin, 15. April 2018
In diesem Jahr fand das Fest etwas später statt. - War dann in allen Punkten außerordentlich gut gelungen. Es war nur ein Tag voller Sonnenschein. Jeder Besucher konnte sicherlich etwas für sich selbst finden. Veranstaltungen den ganzen Tag über. Im Mittelpunkt standen natürlich die 3 Länder: Japan, China, Korea mit ihren Kulturen. Die Besucheranzahl und ihre Stimmung hatte bis zum Schluß den Höhepunkt erreicht.-
Japans - Kirschblütenzeit
Tokyo- Park im Shinjuku -Stadtteil.
In Tokyo, Shinjuku Gyoen Park mitten des Hochhaus -Stadtteil unter der Kirschblüte bei +26°C. im Schatten am 29.3.2018 = in Berlin 2 Tage zuvor dicker Schneesturm. Die weißen Flocken konnten dann aber bei ~~ +5°C. leider nicht lange Zeit überle
Jetzt in Tokyo ist die Blütezeit schon fast vorbei. Die heissen Tage biszu 30°C. fragen erheblich dazu bei. Und uhne Regen bleibt die bunte Pracht nicht lange erhalten.
In Berlin geht jetzt ( 5.5.2018 ) die Blüte erst richtig los und in Tokyo werden die Schwertlilien nicht mehr lang von dauer sein.
Achtung, = in BERLIN = 2 Infos aus Berlin, " Gärten der Welt "
17 Kirschbäume in den Gärten der Welt zerstört
Vandalismus hat nun leider auch Einzug in die Gärten der Welt gehalten. Bereits in den letzten Wochen wurden nachts Bäume beschmiert sowie Lautsprecherkabel zerschnitten und entfernt. Vor Kurzem verschafften sich Unbekannte in den Nachtstunden Zutritt zum Gelände und sägten 17 Zierkirschen unterschiedlichster Sorten komplett ab. Hierdurch ist nicht nur ein erheblicher finanzieller sondern auch ein kaum wieder gut zu machender ideeller Schaden entstanden. 15 Jahre hatten die Bäume – ein Geschenk aus Japan – Zeit an Ihrem Standort neben dem Japanischen Garten zu wachsen und sich zu entwickeln.
Insbesondere im Zeitraum der Kirschblüte wird dieser Bereich sehr intensiv besucht. Nicht nur Blütenfülle und Duft sondern auch die Möglichkeit unter Bäumen zu wandeln, die Ruhe zu genießen oder zu Picknicken werden hier gerne wahrgenommen.
„Wir sind entsetzt über dieses Ausmaß an Zerstörung, die wir in diesem Umfang in den Gärten der Welt noch nie erlebt haben. Wir werden an diesem Ort, der von den Besucherinnen und Besucher so geschätzt wird, schnellstmöglich wieder Zierkirschen nachpflanzen“, so Beate Reuber, Senior-Parkmanagerin der Gärten der Welt.
Auch Johannes Martin, Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Straßen und Grünflächen in Marzahn-Hellersdorf zeigt sich bestürzt: „Ich bin fassungslos über die Zerstörung der Kirschblütenbäume. Sie stellt leider einen traurigen Höhepunkt bereits mehrerer Vorkommnisse dieser Art im Umfeld der Gärten der Welt und des neuen Kienbergparks in der näheren Vergangenheit dar. In Marzahn-Hellersdorf ist für mutwillige Zerstörung und Vandalismus kein Platz und für derartige Vorfälle gibt es keinerlei Rechtfertigung. Dieses rücksichtslose Verhalten fügt dem Landschaftsraum und damit auch allen Nutzerinnen und Nutzern großen Schaden zu. Vor dem Hintergrund der im Rahmen der IGA Berlin 2017 neugeschaffenen Werte werden wir uns daher auch über zusätzliche Sicherungsmaßnahmen verständigen müssen.“
«Die volle Blütenpracht können wir leider nicht bieten. Dafür war der Winter zu lang. Aber die ersten dunkelroten Knospen sind schon da», sagte Chantal Schärff von den Gärten der Welt kurz vor dem Fest an diesem Sonntag. Erst wenn die Sonne länger scheine und die Temperaturen stiegen, gehe es richtig los.
Im vergangenen Jahr spazierten zum Kirschblütenfest mehr als 17 000 Besucher durch den japanischen, chinesischen und koreanischen Garten, um die Blütenpracht zu bewundern. Nach Ansicht von Chantal Schärff könnte die Marke am Sonntag sogar geknackt werden. Schließlich hätten die Meteorologen den ersten echten Frühlingstag in diesem Jahr angekündigt.
Außerdem gibt es ein Jubiläum. «Der japanische Garten wird zehn Jahre alt», sagte die Sprecherin. Gefeiert werde mit Musik und Märchen, Teezeremonien und Verkleidungskünstlern, die um die schönsten Kostüme wetteifern. «Nicht zu vergessen die vielen asiatischen Leckereien», betonte Schärff. Das Kirschblütenfest gibt es zum siebten Mal.
Das Gartenensemble in Marzahn umfasst mehr als 20 Hektar. Die grüne Oase inmitten von Plattenbauten wurde 1987 in Ost-Berlin eröffnet und sollte ein Gegenstück zum Britzer Garten im Westen der Stadt sein.
Der Tradition des «Hanami» - was übersetzt so viel heißt wie «Blüten betrachten» - geben sich nicht nur die Japaner hin. In den USA ist neben der Hauptstadt Washington vor allem Macon im Bundesstaat Georgia berühmt für seine Kirschblüte. 300 000 Kirschbäume haben der Stadt den Titel «Welt-Kirschblüten-Hauptstadt» eingebracht.
" =Die Kirschbluetenzeit hat begonnen= ". Dies wurde von einem japanischem Regierungssprecher offiziell bekanntgegeben. -Ein wichtiges Thema in das sich sogar die Regierung einmischt und mitredet !-
= Tokyo - am 23. Februar 2018 =
Die Japaner sitzen zusammen u. feiern unter den Bäumen in der Blütezeit -Ganz spontan. Wenn man einfach dabei sein möchte, ist man sofort eingeladen und setzt sich dazu. Auch wen man kein Wort japanisch kann. Mit Englisch, Hände u. ALLES andere hat es zu mindest bei mir geklappt. Das waren unvergessliche Stünden.-
Bei den beiden Blütenbildern aus Tokio brauchst man nur noch auf das Datum sehen, dann kennt man auch das wetter dort. Im 3.Bild ist durch den hellen Himmel derMt.Fuji nicht so gut zu erkennen, aber es sind nun mal 165-km. Entfernung von Tokyo. Die Japaner, die Zeit übrig haben in Tokyo sehen sich nur den Berg an- wenn es geht und lassen alles andere sein.-
in Japan gibt es sogar jeden Tag eine Sendung im Rundfunk u. Fernsehen eine Sendung darüber wie sich die Blüte über das Land ausbreitet u. voranschreitet -Überall treffen und finden sich Familien, Leute, Arbeitsgruppen, Vereine u. andere Gemeinschaften.
Für das Einkopieren der wehenden Fahnenbilder aus der Webseite möchte ich mich hiermit bedanken.-
