Abfahrt zur Ausstellung von -'Ekoda'-

Am Sonntag 9°°Uhr warte ich auf meine Bahn um zur Briefmarken- Ausstellung zu fahren.Den Bahnsteig vom 'Edoka-Bahnhof ' OHNE  Menschen kommt nicht oft vor. Ich hatte es nur einmal erlebt. Na gut, ich war ja auch erst 3-mal in Tokyo.


 Die Forschungsgroppe Deutschland

Am Stand war ein ständiges kommen und gehen, ständiges ansehen von Marken und Belegen mit Fragen, Antworten nicht nur in Japanisch und Englisch. Mein Deutsch wurde geschwind übersetzt.-


Ein Verkäufer hat 4 volle Kisten mit alten Japanbelegen zum aussuchen im Angebot. -Angehängt  ist ein Beutel mit Tüten und ein Zettel  mit japanischen 'Schriftzug + 1.000-yen'. Lange hatte ich über die Deutung nachgedacht- ohne Erfolg.

AUFLÖSUNG:  Man konnte sich eine Tüte voller Belege stopfen, soviel man rein bekommt-  dann kostet diese immer 1.000-yen (~7,70eu.)  an den Händler fällig.-

Denke, das ist eine gute Sache. Nach etwa 15 Min. hatte ich 3 Stücke gefunden, die eventuell in die engere Auswahl gekommen wären- so habe ich aufgegeben.- Es war mir klar geworden, warum dort KEINER  suchte.



Es gibt so einige Unterschiede zu -DEUTSCHEN- Ausstellungen, die mir aufgefallen sind, aber der Leitfaden ist natürlich gleich.-


Zum Abschluss der  'JAPEX'  waren wir  gemütlich Essen und Trinken. Dabei ging es nicht immer um die Philatelie. Für mich bleiben diese schönen Eindrücke bis heute noch in meinem Kopf.-





An dieser Stelle möchte ich es nicht vergessen mein  DANK  an den ganzen Verein zu richten. Besonders den Vorsitzenden und Herrn Dr.  M. Stein denen ich meine Einladung zu verdanken habe !!!-  Großzügige Hilfe wurde mir in jeder Weise und zu allen Zeiten von den Augen abgelesen.  = eben echt 'Japanisch' =  (sacht 'n Belina)